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Heidelberg 1999 – wissenschaftliches Programm

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T: Teilchenphysik

T 510: Datennahme und Trigger 3

T 510.5: Vortrag

Donnerstag, 18. März 1999, 11:00–11:15, MA3

Theorie und Erfahrungen zur Behandlung LHC-frequent abgetasteter Signale aus Mikrostreifengasdetektoren mit dem CMS Spurkammerchip — •M. Petertill und P. Schmitz — III. Physikalisches Institut B, RWTH Aachen, D-52056 Aachen

Die kommende Generation an Hadronbeschleunigern des nächsten Jahrhunderts wird an den durch sie betriebenen Großdetektoren viele neue Gesichtspunkte zur Datenerfassung und Datenreduktion einbringen.

Der Vortrag soll einen Einblick in die Prinzipien der im CMS-Experi-ment am LHC verwendeten Abtastverfahren geben. Hierbei werden die spezifischen Eigenschaften von Mikrostreifengasdetektoren in den Mittelpunkt aller Argumentationen gerückt. Es folgt eine Gegenüberstellung zu experimentellen Ergebnissen mit der im Konzept endgültigen Fassung der kleinsten Ausleseeinheit (APV6-MSGC) und eine Prognose, soweit sie für mich in diesem Zusammenhang möglich erscheint.

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