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Bonn 2000 – scientific programme

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MS: Massenspektrometrie

MS 5: MALDI, Fallen, SSMS

MS 5.5: Talk

Wednesday, April 5, 2000, 10:00–10:15, HS VII

Instabilitäten in einer Penning-Falle — •P. Paasche, T. Valenzuela und G. Werth — Inst. f. Physik d. Gutenberg Univ. ,Staudingerweg 7, 55099 Mainz

Wenn eine Wolke von Ionen in einer Penningfalle gespeichert wird, führt das Coulombpotential zu nichtlinearen Zusätzen zum Speicherpotential der Falle. Daraus folgt eine Kopplung der Bewegungsmoden in der Falle. Wenn die Frequenzverhältnisse von reduzierter Zyklotron- bzw. axialer Schwingung zur Magnetron-Schwingung ganzzahlig sind, beobachtet man Verlust der Teilchen aus der Falle [1]. Wir haben in einem Experiment an Elektronen in einer Penningfalle zahlreiche solcher Instabilitäten beobachtet, die für längere Speicherzeiten immer ausgeprägter werden. Die Beobachtungen werden durch Simulationen der Ionenbewegung unter dem Einfluss von höheren Multipolanteilen zum Speicherpotential gestützt. Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft

[1] K. Hübner et al., Europhys. Lett. 37, 459 (1997)

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