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Regensburg 2002 – scientific programme

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TT: Tiefe Temperaturen

TT 18: Anwendungen der Supraleitung, Tieftemperatur-Teilchendetektoren

TT 18.9: Talk

Thursday, March 14, 2002, 11:45–12:00, H18

CRESST: Neutronenstreuexperiment — •Thomas Jagemann1, Bernard Chambon2, Daniel Drain2, Franz von Feilitzsch1, Jules Gascon2, Michael Huber1, MarYvonne De Jésus2, Josef Jochum1, Tobias Lachenmaier1, Jean-Côme Lanfranchi1, Olivier Martineau2, Walter Potzel1, Michael Stark1, Martine Stern2, Hesti Wulandari1 und Stefan Waller11Physik Department E15, Technische Universität München, Garching, Deutschland — 2Institut de Physique Nucléaire de Lyon, Lyon, Frankreich

Mögliche Kandidaten für Elementarteilchen der Kalten Dunklen Materie können durch elastische Streuung an Atomkernen in Tieftemperaturdetektoren nachgewiesen werden. Die Aufteilung der Rückstoßenergie auf Wärme und Szintillation (Quenching-Faktoren) in diesen Detektoren kann durch Streuung von Neutronen bekannter Energie kalibriert werden. Die Bestimmung der Quenching-Faktoren dient nicht nur der Unterscheidung zwischen Kern- und Elektronrückstößen zur Diskriminierung gegen radioaktiven Untergrund, sondern auch zur Differenzierung teilchenphysikalisch relevanter Rückstoße an schweren Kernen. Daher wird am Garchinger Tandembeschleuniger ein Neutronenstreuexperiment aufgebaut, dessen Status vorgestellt wird.

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