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Hannover 2003 – wissenschaftliches Programm

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Q: Quantenoptik

Q 29: Poster: Quantenkommunikation und -computer

Q 29.3: Poster

Dienstag, 25. März 2003, 16:30–18:30, Lichthof

Entwicklung einer miniaturisierten, segmentierten, linearen Paulfalle — •Thomas Deuschle, Felicity Splatt, Hartmut Häffner, Rainer Blatt und Ferdinand Schmidt-Kaler — Institut für Experimentalphysik, Universität Innsbruck, Österreich

Quantengatter mit lasergekühlten Ionen sind im Prinzip skalierbar mit einer beliebigen Zahl von Quantenbits. Jedes Ion stellt ein Quantenbit dar. Wir stellen eine segmentierte Paulfalle mit zeitlich variablen Fallenpotenzialen vor. Durch Veränderung der Spannungen ist es möglich, Ionen in diesen maßgeschneiderten Potenzialen zu speichern und in den Potenzialminima zu transportieren. Die Simulation einer solchen miniaturisierten, segmentierten Falle ermöglicht eine Optimierung der Fallenparameter. Die typische Dimension der Segmente liegt dabei im Bereich von einigen 100 µm. Nächste Schritte sind die Realisierung und der Test einer solchen linearen Falle.

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