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Mainz 2004 – scientific programme

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T: Teilchenphysik

T 101: Halbleiterdetektoren I

T 101.6: Talk

Monday, March 29, 2004, 17:05–17:20, RW 3

Ein Kühlteststand für CMS-Silizium-Streifendetektoren — •Th. Hermanns, M. Axer, F. Beißel, A. Floßdorf, G. Flügge, T. Franke, B. Hegner, St. Kasselmann, J. Mnich, A. Nowack, O. Pooth und M. Pöttgens — III. Physikalisches Institut, Physikzentrum, RWTH Aachen, 52056 Aachen

Für den CMS-Spurdetektor am LHC-Beschleuniger in Genf werden ca. 16000 Silizium-Streifendetektoren gebaut. Um die Schäden an den Silizium-Sensoren zu minimieren, die durch den hohen Teilchenfluss (1013−1014cm−2 1-MeV Neutronenäquivalente) entstehen, müssen die Si-Streifendetektoren bei −10C betrieben werden. Das erfordert eine Qualifikation durch Kühltests. Durch die Entwicklung und Konstruktion eines Kühlteststandes in Aachen können die Einflüsse der tiefen Temperatur auf die Si-Streifendetektoren und auf die Ausleseelektronik untersucht werden. Eine Analyse der Messdaten soll zudem zeigen, ob die Detektoren durch die thermische Belastung in Zyklen von Abkühlen und Aufwärmen Schaden nehmen.

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