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Regensburg 2004 – scientific programme

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M: Metallphysik

M 3: Wasserstoff in Metallen

M 3.3: Talk

Monday, March 8, 2004, 10:45–11:00, H4

NMR mit hyperpolarisierten Protonen — •Christoph Bommas, Andre Engelbertz, A Sameh und Karl Maier — HISKP Bonn, Nussallee 14-16, 53113 Bonn

Konventionelle NMR benötigt ca. 10e18 Kerne für ein Induktionssignal bei Raumtemperatur. Die Hauptursache für diese geringe Empfindlichkeit ist ein Boltzmannfaktor von wenigen ppm in einem Magnetfeld von einem Tesla. NMR Experimente an Wasserstoff sind daher nur in Metallen mit extrem großer Wasserstofflöslichkeit in der alpha-Phase möglich. Mit einem polarisierten Protonenstrahl reichen 10e13 Kerne für ein NMR Signal aus. Diese Protonenzahl wird bei 40 K in einem Strahlpuls mit 7 MeV in Au, PtRh und W-Folien implantiert und durch Messung des freien Induktionszerfalls (FID) analysiert.

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