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T: Fachverband Teilchenphysik

T 52: Spurkammern und Myondetektoren III

T 52.2: Gruppenbericht

Mittwoch, 5. März 2008, 17:05–17:25, Peterhof-HS 4

Inbetriebnahme des ATLAS-Myonspektrometers — •Jörg v. Loeben1, Jörg Dubbert1, Thies Ehrich1, Manfred Groh1, Sandra Horvat1, Steffen Kaiser1, Oliver Kortner1, Hubert Kroha1, Sergei Kotov1, Susanne Mohrdiek-Möck1, Igor Potrap1, Robert Richter1, Vadym Zhuravlov1, Otmar Biebel2, Doris Merkl2, Thomas Müller2, Felix Rauscher2, Ulrich Landgraf3, Wolfgang Mohr3 und Stephanie Zimmermann3 für die ATLAS-Myon Kollaboration — 1Max-Planck-Institut für Physik, Föhringer Ring 6, D-80805 München — 2Ludwig-Maximilians-Universität München, Sektion Physik, Am Coulombwall 1, D-85748 Garching — 3Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Physikalisches Institut, Hermann-Herder-Str. 3a, D-79104 Freiburg

Der ATLAS-Detektor am Large Hadron Collider am CERN befindet sich in der Phase der Inbetriebname und wird 2008 erste Daten mit Proton Kollisionen nehmen. Sein Myonspektrometer erreicht eine Auflösung von 10% bei pTµ= 1 TeV. Das Spektrometer besteht aus drei Lagen Präzisionsdrifrohrkammern in einem toroidalen Magnetfeld, das von supraleitenden Luftspulen erzeugt wird. Resistive Plate-Kammern im Barrelbereich und Thin Gap-Kammern in den Endkappenregionen liefern die schnelle Triggerinformation. Der Aufbau des Spektrometers wird Anfang 2008 abgeschlossen und ein Großteil der Myondetektoren wird bis dahin mit Daten aus der Höhenstrahlung in Betrieb gegangen sein. Es wird von den Erfahrungen bei der Inbetriebnahme des Spektrometers berichtet. Ergebnisse aus den Messungen mit Myonen aus der Höhenstrahlung werden präsentiert.

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