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München 2009 – wissenschaftliches Programm

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MP: Fachverband Theoretische und Mathematische Grundlagen der Physik

MP 14: Alternative Ansätze

MP 14.3: Vortrag

Donnerstag, 12. März 2009, 19:30–19:50, M010

Von Archimedes zur Quanten-Kosmologie — •Norbert Sadler — Wasserburger Str. 25a; 85540 Haar

Aus den Erkenntnissen der "Sandexperimente" des Archimedes von Syrakus (287-212 v. Chr.)können die fraktalen Zustände des gegenwärtigen Universums und des Quantenraumes erkannt und bewiesen werden.

Das von Archimedes gefundene 2/3-Verhältnis von Kugel-zu Zylindervolumen kann quantentheoretisch als Wahrscheinlich-keitsamplitude für die Observation einer Kugel-Entität im Zylindervolumen, bei maximaler Entropie, aufgefasst werden. Die Wahrscheilichkeitsdichte für eine Observation beträgt demnach 4/9, in jeder Metrik. Die mittlere lineare Dichte des Univers.beträgt 4/9Protonen auf 1m,5/9 m sind Mat.frei. Der physikal.Zustand des expandierenden Univ. ist fraktal dem Zust. zum Zeitpunkt d.Quant.Fluktuat.vor sinh41,4 sec.

frakt. Zust. des Univ. = Zust. zum Zeitp.d. Quant.Flukt. Zust.d.Univ=(HubbleParam.*1s)/(5/9)=1/(5/9**2*E8LieGrp.); Zust.d.Quant.Flukt.=SQRT(2*(4/9)*Betr.l(Pl))=stat.Fehler der Dispersionslänge bei d. Flukt.Die math.physik.Relat.: (Pi/e-Funkt.)=(4/9)*(Feinstrukt.Konst.)/(CP-Verletzung).

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