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T: Fachverband Teilchenphysik

T 49: Supersymmetrie II

T 49.8: Vortrag

Mittwoch, 17. März 2010, 15:45–16:00, HG I

Anwendung von Multi-Objekt Triggereffizienzen am Beispiel semileptonischer SUSY-ZerfälleMatthias Hamer, Carsten Hensel, •Fabian Kohn, Jörn Mahlstaedt, Alexander Mann, Jason Mansour und Arnulf Quadt — II. Physikalisches Institut, Georg-August-Universität Göttingen

Das Standardmodell der Teilchenpysik wirft viele ungeklärte Fragen auf, z.B. nach der Vereinigung der fundamentalen Kräfte und der Herkunft der dunklen Materie im Universum. In diesem Zusammenhang stellt Supersymmetrie (SUSY) ein vielversprechendes Modell zur Beantwortung dieser Fragestellungen dar, welche beim ATLAS Experiment am CERN untersucht werden.

Die zuverlässige Erkennung von relevanten physikalischen Ereignissen erfordert ein hohes Leistungsvermögen des Triggers, welche zu jedem Zeitpunkt gewährleistet sein muss.

Hier wird die Bestimmung und Anwendung von Multi-Objekt Triggereffizienzen am Beispiel einer SUSY Suche zur Identifikation der leichtesten supersymmetrischen Teilchen (LSP’s) im semileptonischen Kanal implementiert. Dabei liegt das Hauptaugenmerk der Analyse neben der eigentlichen Identifizierung in der Massenbestimmung der zu untersuchenden Teilchen anhand von µ+jet Endzuständen. Des Weiteren wird partiell die fehlende transversale Energie für die Bestimmung der Massen berücksichtigt, um das Signal-zu-Untergrund Verhältnis und folglich die Signifikanz zu verbessern.

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