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Bonn 2010 – scientific programme

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T: Fachverband Teilchenphysik

T 82: Beschleunigerphysik V

T 82.4: Talk

Friday, March 19, 2010, 14:50–15:05, HG ÜR 4

sFLASH: ein XUV-Seeding Experiment bei FLASHArmin Azima1, Sasa Bajt2, Joern Boedewadt1, Francesca Curbis1, Hossein Delsim-Hashemi1, Markus Drescher1, Stefan Duesterer2, Joseph Feldhaus2, Katja Honkavaara2, Rasmus Ischebeck4, Shaukat Khan5, Tim Laarmann2, Theophilos Maltezopoulos1, Atoosa Meseck3, •Velizar Miltchev1, Manuel Mittenzwey1, Joerg Rosbach1, Holger Schlarb2, Michael Schulz1, Roxana Tarkeshian1 und Marek Wieland11Universität Hamburg — 2DESY, Hamburg — 3Helmholtz-Zentrum Berlin — 4PSI, Villingen, Switzerland — 5DELTA, Dortmund

Der Freie-Elektronen-Laser in Hamburg (FLASH), der bisher im Modus der selbstverstärkten spontanen Emission (SASE) arbeitete, lieferte den Nutzern Photonenstrahlen mit Wellenlängen zwischen 6.7 nm und 40 nm. Durch die Ingangsetzung des SASE-Prozesses aus dem Rauschen besteht die Strahlung aus einer Anzahl von unkorrelierten Moden. Eine Möglichkeit, die longitudinale Kohärenz und die Synchronisierung zwischen einem externen Laserpuls und dem FEL-Puls entscheidend zu verbessern, besteht darin, FLASH als Verstärker eines eingekoppelten sogenannten Seed-Pulses aus der Erzeugung höherer Harmonischer zu betreiben. Für Wellenlängen im Bereich unterhalb von 40 nm und Pulslängen von ca. 30 fs FWHM wird ein Test dieses Konzepts, genannt ”sFLASH”, aufgebaut. Die Installation von sFLASH wurde im Winter 2009/2010 beendet und die Inbetriebnahme startet im März 2010.

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