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Kiel 2011 – wissenschaftliches Programm

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K: Fachverband Kurzzeitphysik

K 1: Neue Verfahren

K 1.1: Hauptvortrag

Montag, 28. März 2011, 16:30–17:05, HS D

Photonen als Hinweis auf eine digitale Welt — •Rudolf Germer — ITP-, TU- und HTW-Berlin

Die in den vergangenen Jahren in der Kurzzeitphysik vorgestellten Eigenschaften von Graustufen in Bildern und eines lokalisierten Photons führen weitergedacht zu der Vorstellung, daß unsere Welt eine digitale Struktur hat mit dem Wirkungsquantum h als digitaler Einheit. Wenn wir die bekannten Gleichungen umschreiben : h = E * T, h = x * p und h = 2e * phi0,dann treten in der Natur nur ganzzahlige Vielfache der Größe h auf. Das zu dieser Digitalisierung gehörige Quantisierungsrauschen beobachten wir als Nullpunktsenergie und in den *Unschärferelationen*. Die Folgen einer *digitalen Welt* wären, daß z.B. die Felder des lokalisierten Photons zwischen einem elementaren elektrischen, einem unbestimmten und einem magnetischen hin und her schalten. Die Impedanz ( als gebrochenes Vielfaches des Klitzingwiderstandes) eines Resonators und die Abklingzeit bei der spontanen Lichtemission ergeben sich als verwandte und abgeleitete Größen. Sie sind mit einer Genauigkeit bestimmbar, die von der Anzahl der im Experiment beteiligten Quanten (Elektron, Fluxon oder Photon) abhängt. www.itp-berlin.net

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