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Göttingen 2012 – wissenschaftliches Programm

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GR: Fachverband Gravitation und Relativitätstheorie

GR 10: Quantengravitation und Quantenkosmologie I

GR 10.2: Vortrag

Mittwoch, 29. Februar 2012, 09:50–10:10, ZHG 002

Von der kosmischen Energiedichte zur Quantengravitation. — •Norbert Sadler — Wasserburger Str. 25a, 85540 Haar

Unter Berücksichtigung der Energieverteilung des Universums wird eine neue topologisch-physikalische Deutung der Gravitation und der Vereinheitlichung der 4 Naturkräfte aufgezeigt. So kann gezeigt werden, dass die Energiedichte der Materie und der dunklen Energie auf dem "Thales Halbkreis" durch Falten, Strecken und Abwickeln identifiziert werden kann. Der "Thales Kreis" ist dazu als ein linearer Planck -Oszillator zu betrachten. Durch Strecken des Halbkreises mit (Pi/2-1)=2x(0.283) über den Durchmesser wird die Materiedichte zu 28.3% identifiziert und an den Rändern mit (2Pi)x(0.045 baryon. E.)=(0.283) zyklisch kompaktiert. Die Dunkle Energie wird über eine 2fache Zykloiden Abwicklung 4x(4x(0.045))=(0.717) dynamisch identifiziert. Die 28.3% Materiedichte und der Wert des Hubbleparameters (69.9km/Mpcs) sind die relativen Fehler 1/Wurzel(Pi) und 1/Wurzel(Pi/l(Pl.)). Die CD-Wechselwirkung mit (0.239) dkl. Mat.E. vereinheitlicht die 4 Naturkräfte: Alfa(QCD)x(0.239)x(l(Pl.))=4Pi x Alfa(Gravitation)x1m mit 4Pi x Alfa(QCD)=(0.717+0.239)xAlfa(W-Boson) und AlfaQCD/QED=8/3. Die Feldst. des Univ. resultiert aus der totalen Wechselwirkung der Energiedichten mit der Planckmasse:(1kg i.Univ.Feld)= (0.045x0.239x0.283)x(m(Pl.))x(1m/1s**2).

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