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Hannover 2013 – scientific programme

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A: Fachverband Atomphysik

A 25: Precision spectroscopy of atoms and ions V (with Q)

A 25.6: Talk

Wednesday, March 20, 2013, 12:15–12:30, B 302

Upgrade des optischen Nachweises des TRIGA-LASER Experiments und Charakterisierung gebunchter Ionenstrahlen — •C. Gorges1, T. Beyer2, K. Blaum2, Ch. E. Düllmann1,3,4, K. Eberhardt1,4, M. Eibach2,5, N. Frömmgen1, Ch. Geppert1,4,6, M. Hammen1,6, S. Kaufmann1, A. Krieger1,4,6, S. Nagy2, W. Nörtershäuser1,4,6, D. Renisch1, E. Will1 und die TRIGA-SPEC Kollaboration11Institut für Kernchemie, Universität Mainz — 2MPI-K Heidelberg — 3GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung, Darmstadt — 4HIM Mainz — 5Fakultät für Physik und Astronomie,Universität Heidelberg — 6TU Darmstadt

Ziel des TRIGA-SPEC Experimentes am Forschungsreaktor TRIGA Mainz ist es, Massenspektrometrie und kollineare Laserspektroskopie an kurzlebigen Isotopen durchzuführen, die durch die neutroneninduzierte Spaltung von 235U, 239Pu oder 249Cf produziert und in einer online Ionenquelle ionisiert werden[1]. Zum Kühlen und Akkumulieren der Ionen wird ein gasgefüllter RF-Quadrupol (RFQ) eingesetzt. In der Laserspektroskopie ist die Optimierung des Signal/Rausch-Verhältnisses essentiell. Die Weiterentwicklung der optischen Nachweisregion bewirkt eine Erhöhung der Signalrate und eine Unterdrückung des Laser-Streulichtuntergrunds. Durch zeitaufgelöste Messungen des Restgasleuchtens in der optischen Nachweisregion wird die zeitliche Struktur der Ionenpakete charakterisiert und der RFQ-Betrieb für online Laserspektroskopie optimiert. Erste Ergebnisse zum optischen Nachweises und zur Bunchstruktur werden präsentiert.

[1] Ketelaer et al., Nucl. Instr. Meth. A 594, 162 (2008)

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