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Göttingen 1997 – wissenschaftliches Programm

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HK: Hadronen und Kerne

HK 23: Kernspektroskopie, leichte Kerne II

HK 23.7: Vortrag

Dienstag, 25. März 1997, 16:15–16:30, HS E

Untersuchung der magnetischen Dipolbande in 79Br mit EUROBALL Cluster-Detektoren * — •T. Servene1, J. Reif1, H. Schnare1, R. Schwengner1, G. Winter1, T. H"artlein2, C. Ender2, P. Reiter2, S. Skoda3, H.-G. Thomas3, and J. Eberth31Institut f"ur Kern- und Hadronenphysik, FZ Rossendorf, PF 510119, 01314 Dresden — 2Max-Planck-Institut f"ur Kernphysik Heidelberg, 69029 Heidelberg — 3Institut f"ur Kernphysik der Universit"at zu K"oln, 50937 K"oln

Eine gemeinsame Erscheinung vieler ungeradzahliger Br und Rb Kerne um A = 80 ist die Existenz von Δ J=1 Banden, die mit 13/2J π ≤ 17/2 Zust"anden bei etwa 2.5 - 3 MeV beginnen und regul"are Energieabst"ande haben. Um die Eigenschaften solcher Banden n"aher zu untersuchen, wurden am Max-Planck-Institut f"ur Kernphysik in Heidelberg Hochspinzust"ande in 79Br mit der Reaktion 76Ge(7Li,4n) bei 35 MeV untersucht. Mit Hilfe der mit einer Anordnung aus sechs EUROBALL Cluster-Detektoren gewonnenen Koinzidenzdaten konnte das Termschema von 79Br bis zum Spin (37/2) erweitert werden. Insbesondere wurde die Δ J=1 Bande bis zum Spin (29/2) weiterverfolgt und um E2-Crossover-"Uberg"ange erg"anzt. Aus der Analyse von DCO-Verh"altnissen wurden neue Spin-Zuordnungen gewonnen.

* Gef"ordert durch das BMBF unter 06 DR 666 I

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