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Mainz 1997 – wissenschaftliches Programm

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K: Kurzzeitphysik

K 10: Hochleistungs-/Impulssysteme, pulsformende Elemente und Schalter

K 10.3: Vortrag

Donnerstag, 6. März 1997, 16:30–16:45, RW 2

Untersuchungen an einem Peudofunkenschalter mit einer zu-sätzlichen Zwischenelektrode zur Erhöhung der Selbstdurchbruchsspannung — •U. Ernst, J. Meier, C. Bickes, J. Christiansen, K. Frank, D.H.H. Hoffmann, M. Iberler, U. Prucker, M. Schlaug, J. Schwab, A. Schwandner und J. Urban — Phys. Inst. I, Univ. Erlangen-Nürnberg, Erwin-Rommel-Str. 1, D-91058 Erlangen

Im Rahmen eines Industrie- und Forscherverbundes soll ein Pseudofunkenschalter mit Zwischenelektrode zum Einsatz in der Hochleistungspulstechnik entwickelt werden. Er soll vor allem als Ersatz für Hochdruckfunkenstrecken dienen. Da bei Betriebsspannungen von mehr als 30 kV Probleme mit der Hochspannungsfestigkeit von Einstufenschaltern auftreten, versucht man mit Zwischenelektroden oder Mehrstufenschaltern die Haltespannung über 30 kV zu erhöhen. Wegen der vergleichsweise teueren Herstellung von Mehrstufenschaltern, wird die Version mit Zwischenelektrode als erste einfache Alternative untersucht. Es werden erste Ergebnisse optischer und elektrischer Messungen zur Optimierung der Entladegeometrie und zu den Schalteigenschaften eines solchen Systems vorgestellt.
∗ ) gefördert durch die BMBF FKZ 13N68 03

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