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Mainz 1997 – wissenschaftliches Programm

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P: Plasmaphysik

P 1: Theorie I

P 1.6: Vortrag

Montag, 3. März 1997, 15:15–15:30, P 206

Auswertung von Speckle-Deformationsmessungen mit der Wavelet-Transformation — •E. Berger1, W. von der Linden1, V. Dose1, M. Ruprecht2 und A. Koch21Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, Abteilung Oberflächenphysik, EURATOM Assoziation, D-85748 Garching — 2Lehrstuhl für Meßtechnik (LMT), Universität des Saarlandes, D-66041 Saarbrücken

Die Speckle-Interferometrie stellt eine Methode zur Detektion von Höhenveränderungen rauher Oberflächen im µ m-Bereich dar, die beispielsweise in einem Fusionsreaktor zur Untersuchung von Wandveränderungen eingesetzt werden könnte. Wir zeigen hier am Beispiel einer verbogenen Metallplatte, wie aus dem Interferenzbild die Verbiegung rekonstruiert werden kann. Wir verwenden zunächst eine Wavelet-Transformation, um die relevanten Strukturen im Speckle-Interferenzbild zu finden. Anschließend bestimmen wir aus diesen Daten mit Hilfe der Bayes’schen Wahrscheinlichkeitstheorie die Verbiegung.

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