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Mainz 1997 – wissenschaftliches Programm

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P: Plasmaphysik

P 13: Postersitzung I

P 13.13: Poster

Dienstag, 4. März 1997, 16:00–18:00, Foyer

Studie zur Realisierbarkeit einer Mini-EZR-Ionenquelle mit Elektroneninjektion — •M. Venier, M. Rüther, A. Heinen, J. Leuker, H.-W. Ortjohann und J. Andrä — Institut für Kernphysik, Westfälische Wilhelms Universität Münster, Wilhelm Klemm Straße 9, D-48149 Münster

Mini-Elektronen-Zyklotron-Resonanz-(EZR)-Ionenquellen mit permanentmagnetischem Plasmaeinschluß sind als Laborquellen mit relativ hohen Ausbeuten an hochgeladenen Ionen sehr erfolgreich. Für technische Anwendungen müssen die Ströme hochgeladener Ionen aber erheblich bis in den Bereich großer EZR-Quellen gesteigert werden. Frühere Versuche haben gezeigt, daß hochenergetische Elektroneninjektion in Großquellen eine Steigerung der Ionenproduktion bewirkt. Dieses Konzept soll in abgewandelter Form für Mini-EZR-Quellen realisiert werden. Die Studie beschäftigt sich daher mit dem Problem der axialen, hochenergetischen (10 keV) Elektronenstrahlinjektion in ein permanentmagnetisches Einschlußfeld einer Zweistufenquelle. Es werden die Probleme und Lösungen vorgestellt, die bei der Magnetfeldkonfiguration, Elektronenquelle und Mikrowelleneinkopplung auftreten.

Dieses Vorhaben wird von BMBF gefördert.

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