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Mainz 1997 – scientific programme

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Q: Quantenoptik

Q 21: Poster Ic: Quanteneffekte

Q 21.14: Poster

Tuesday, March 4, 1997, 16:00–18:00, Phil. Fak.

Die N-Atom-Dämpfungsbasis — •Ullrich Martini und Axel Schenzle — Sektion Physik der Universität München, Theresienstr. 37, 80333 München

Wir untersuchen das Verhalten einer kleinen Anzahl von Atomen in Wechselwirkung mit einer Lichtfeldmode eines Resonators. Unter Vernachlässigung der Dissipation kann man Eigenwerte und Eigenzustände dieses Systems näherungsweise angeben. Die Basis des atomaren Zustandsraumes, in der dies gelingt, besteht aus den Eigenzuständen des Drehimpulsoperators, den man erhält, wenn man die Atome durch einen Spin 1/2 beschreibt. (Drehimpulsbasis)

Für eine realistische Lasertheorie oder die Beschreibung stationärer Zustände ist es notwendig, Dämpfungsprozesse wie zum Beispiel Spontanemission oder Resonatorverluste zu betrachten. Wir drücken den Dichteoperator des Atoms aus durch die Eigenoperatoren des Liouvilleoperators, der die atomaren Dissipationsprozesse beschreibt (Dämpfungsbasis). Mithilfe des Zusammenhanges zwischen der Drehimpulsbasis und der Dämpfungsbasis kann man man nun des Eigenwertspektrum des wechselwirkenden Gesamtsystems verstehen.

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