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Mainz 1997 – wissenschaftliches Programm

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Q: Quantenoptik

Q 21: Poster Ic: Quanteneffekte

Dienstag, 4. März 1997, 16:00–18:00, Phil. Fak.

16:00 Q 21.1 Helles, stark gequetschtes Licht aus einem semimonolithischen parametrischen Verstärker — •M. Lang, K. Schneider, A.-C. Etile und S. Schiller
16:00 Q 21.2 Photonenkorrelationen in der Fluoreszenz einzelner gespeicherten Atome — •F. Strauch, B. Ueberholz, K. D"astner, H. Schadwinkel, A. Rauschenbeutel, V. Gomer, and D. Meschede
16:00 Q 21.3 Ein optischer Zufallszahlengenerator basierend auf der Einzelphotonenstatistik am Strahlteiler — •E. Hildebrandt, W. Dultz, and W. Martienssen
16:00 Q 21.4 Interferenzexperimente zur optischen Berry-Phase mit klassischem Licht und mit verschr"ankten Photonenpaaren — •K. Siebert, E. Frins, W. Dultz, E. Mohler, and W. Martienssen
16:00 Q 21.5 Ein Test der Bellschen Ungleichung
mit unabhängigen Beobachtern
— •G. Weihs, U. Achleitner, T. Jennewein, H. Weinfurter und A. Zeilinger
16:00 Q 21.6 Die Spektralmethode, die Wignerfunktion, deren Oszillationen und ihre Berechnung — •M. Hug, C. Menke, and W.P. Schleich
16:00 Q 21.7 Photonen–Korrelation und –Statistik des Resonanzfluoreszenz–Lichtes (RFL) eines Atoms in einem bichromatischen Laser — •M. Jakob, G. Yu. Kryuchkyan und W. P. Schleich
16:00 Q 21.8 Die Felddarstellung gequetschter Zustände — •Karl-Peter Marzlin
16:00 Q 21.9 Präparation und Detektion nicht-klassischer Zustände in Netzwerken — •Rainer Wawer und Günter Mahler
16:00 Q 21.10 Dissipative Zeitentwicklung bei Nicht-Markowschem Umgebungsrauschen — •D. Reiß und A. Lindner
16:00 Q 21.11 Ein supraleitender Fabry-Perot Resonator bei 51 GHz mit einer G"ute von 3 * 10 hoch 9 — •F. SCHMIDT-KALER, G. NOGUES, E. HAGLEY, A. MAALI, J. DREYER, M. BRUNE, J-M. RAIMOND, and S. HAROCHE
16:00 Q 21.12 Stochastic wave function method vs. density matrix equation: comparison of numerical performance — •W. Huber, H.P. Breuer, and F. Petruccione
16:00 Q 21.13 Berechnung von Mehrzeitkorrelationsfunktionen offener Quantensysteme durch stochastische Simulationen — •Bernd Kappler, Heinz-Peter Breuer und Francesco Petruccione
16:00 Q 21.14 Die N-Atom-Dämpfungsbasis — •Ullrich Martini und Axel Schenzle
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