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Q: Quantenoptik

Q 22: Poster IIa: Laser und ihre Anwendungen

Q 22.18: Poster

Tuesday, March 4, 1997, 18:00–20:00, Phil. Fak.

Additiv–Puls–Modenkopplung: Dynamik und Topologien — •U. Morgner, R. Hartwigk und F. Mitschke
Institut für Angewandte Physik, Universität Münster

Bei der Additiv–Puls–Modenkopplung, einem effizienten Verfahren der passiven Modenkopplung, das auf der Interaktion zweier Resonatoren beruht, ist eine Vielzahl verschiedenener Anordnungen der beiden Resonatoren möglich. Die wichtigsten sind die Fabry–Perot– und die Michelson–Anordung, aber auch weitere Anordnungen sind realisiert worden [1]. Daß die Topologie einen großen Einfluß auf die Pulsstabilität hat, ist seit längerem bekannt, wurde bisher aber allein mit unterschiedlicher passiver Stabilität begründet. Durch die Formulierung von iterativen Abbildung für jede Topologie in einer quasi–cw Näherung bestimmen wir die jeweilige Schwelle der Instabilität und können das unterschiedliche Stabilitätsverhalten aus der nichtlinearen Dynamik der Topologie begründen. Die Ergebnisse stimmen mit experimentellen Ergebnissen verschiedener Gruppen überein.

[1] H. Groninga, H. Harde, Verhandl. DPG 1996, Q36.6

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