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Q: Quantenoptik

Q 22: Poster IIa: Laser und ihre Anwendungen

Q 22.8: Poster

Dienstag, 4. März 1997, 18:00–20:00, Phil. Fak.

Das Lasersystem f"ur den interferometrischen Gravitationswellendetektor GEO600 — •O.S. Brozek1, B. Willke2, K. Danzmann1,2, S. Knoke3, A. T"unnermann3, and H. Welling31Max-Planck-Institut f"ur Quantenoptik, Aussenstelle Hannover, Appelstr.2 , D-30167 Hannover — 2Institut f"ur Atom- und Molek"ulphysik, Abteilung Spektroskopie, Universit"at Hannover, Appelstr.2, D-30167 Hannover — 3Laser Zentrum Hannover, Hollerithallee 8, D-30419 Hannover

Das deutsch-britische Gemeinschaftsprojekt GEO600 [1] ist ein interferometrischer Gravitationswellendetektor, der sich zur Zeit bei Hannover im Bau befindet. Die geplante Empfindlichkeit von h = 2 δ l/l < 7 · 10−23 m/√Hz erford ert ein ultrastabiles Lasersystem. Um eine lineare spektrale Frequenzrauschdichte von einigen mHz/ √Hz und eine relative lineare spektrale Dichte des Amplitudenrauschens von 10−8/ √Hz zu erhalten, wurde der Aufbau eines injection-gelockten 10 Watt Nd:YAG-Lasers [ 2] gew"ahlt. Die Frequenzstabilit"at des monolithischen, diodengepumpten Master-Lasers wird innerhalb der Lockingbandbreite auf den Slave-Laser "ubertragen. Es werden Messungen der Frequenz- und Amplitudenstabilit"at, sowie der "Ubertragungsfunktionen des 1 Watt Nd:YAG-Master-Lasers und des 10 Watt Nd:YAG-Slave-Lasers vorgestellt.

[1] K. Danzmann et al., GEO600 Proposal, MPQ 190 (1994).

[2] I. Freitag, D. Golla, A. T"unnermann, H. Welling, K. Danzmann, Appl. Phys. B 60, S255 (1996).

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DPG-Physik > DPG-Verhandlungen > 1997 > Mainz