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München 1997 – wissenschaftliches Programm

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T: Teilchenphysik

T 403: QCD IV

T 403.1: Gruppenbericht

Donnerstag, 20. März 1997, 14:00–14:25, 101

QCD-Studien in e+e-Vernichtung bei Ecm= 14 bis 172 GeV — •O. Biebel, S. Bethke, P. Fernandez und P. Pfeifenschneider — III. Physikalisches Institut A, RWTH Aachen – Physikzentrum, Sommerfeldstr., D-52056 Aachen

Die Erzeugung hadronischer Reaktionen aus Quark und Antiquark in der Vernichtung von Elektron und Positron bietet eine ausgezeichnete Plattform für Untersuchungen der starken Wechselwirkung. An den Beschleunigern PETRA (DESY) und LEP (CERN) wurden solche Endzustände für Schwerpunktsenergien von 14 GeV bis zu 172 GeV erzeugt. Dieses breite Energiespektrum bietet sich an für Studien zur Energieabhängigkeit der starken Wechselwirkung und zur Untersuchung der Einflüsse nicht-perturbativer Energiepotenzkorrekturen. Dazu werden Ergebnisse neuer Analysen der PETRA Daten vorgestellt und mit den aktuellsten Resultaten von LEP verglichen.

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