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Bayreuth 1998 – scientific programme

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P: Plasmaphysik

P 23: Dichte Plasmen (Poster)

P 23.8: Poster

Monday, March 9, 1998, 18:00–20:00, P 2

Einteilchenenergien in stark gekoppelten Plasmen — •R. Fehr und W.-D. Kraeft — Institut für Physik, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

Die Berechnung von Thermodynamik und Kinetik in stark gekoppelten Plasmen benötigt die Kenntnis der Selbstenergie in möglichst guter Näherung. Neben der Verwendung der Random Phase Approximation (RPA) ist die Einbeziehung der T-Matrix und damit die Beschreibung von Bindungszuständen ein wichtiger Schritt. Durch Berechnung von Real- und Imaginärteil der Selbstenergie läßt sich die Spektralfunktion bestimmen, mit deren Hilfe man thermodynamische Eigenschaften berechnen kann, die sich auf Grund der starken Korrelationen signifikant vom idealen Fall unterscheiden. Die Lippmann-Schwinger-Gleichung für die T-Matrix wird dabei für das Ecker-Weizel-Modell durch Partialwellenentwicklung und Matrixinversion gelöst, die Ergebnisse werden mit anderen Methoden wie der Bilinearentwicklung und der Einbeziehung von dynamischen Effekten verglichen.

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