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MO: Molekülphysik

MO 10: Poster: Spektroskopie, Photodiss., Theorie

MO 10.17: Poster

Mittwoch, 18. März 1998, 16:00–18:00, PF

Diagnostik einzelner Mikropartikel durch stimulierte Raman–Streuung — •V. Roman, J. Popp und W. Kiefer — Institut für Physikalische Chemie, Universität Würzburg, Am Hubland, D–97074 Würzburg.

Die minimale Nachweisgrenze der am niedrigsten konzentrierten Komponente einzelner multikomponenter Mikrotröpfchen wurde mit Hilfe der stimulierten Raman–Streuung (SRS) untersucht. Zur Erzeugung der Mikrotröpfchen [1] diente ein Tröpfchengenerator, der eine monodisperse Tröpfchenkette aus stabilen, äquidistanten und gleichgroßen Tröpfchen liefert. Die Anregung erfolgte mit der zweiten Harmonischen eines gepulsten Nd–YAG Lasers, die Streustrahlung wurde mit einem Monochromator und einer CCD–Kamera detektiert. Es werden verschiedene Methoden vorgestellt, mit denen es möglich ist die untere Nachweisgrenze weiter herabzusetzen. Die untere Nachweisgrenze im Falle der SRS ist durch die Tatsache bestimmt, daß für die Ausbildung der SRS die Umlaufszugewinne immer größer sein müssen als die Umlaufverluste [2].

[1] V. Roman, Diplomarbeit (1996)

[2] M. H. Fields, J. Popp, R. K. Chang, Opt. Letters 21, 1457 (1996)

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