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Konstanz 1998 – wissenschaftliches Programm

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MS: Massenspektrometrie

MS 7: Poster: AMS, Fallen, MS mit 100 nm Ortsauflösung

MS 7.3: Poster

Dienstag, 17. März 1998, 14:00–18:00, PF

Probenpr"aparation in dem Erlanger AMS-Labor — •M. Klein, M. Albrecht, G. Anton, M. Benz, S. Blasche, G. Erler, L. Fischer, H. Kerscher, A. Kotva, B. Kraus, M. Krause, W. Kretschmer, T. K"uhn, M. Leigart, M. L"offler, G. Morgenroth, D. Schell, and J. Volkert — Physikalisches Institut, Universit"at Erlangen-N"urnberg, Erwin-Rommel-Stra"se 1, D-91058 Erlangen

Die Targetherstellung an der Erlanger AMS-Anlage konnte weiter verbessert und der routinem"a"sige Probendurchsatz gesteigert werden, unter anderem durch die Einstellung einer chemisch-technischen Assistentin f"ur die Probenpr"aparation. Der Umfang der me"sbaren Materialien wurde erweitert: es k"onnen nun neben Holzproben und Sedimentbohrkernen auch Knochen und k"unftig Karbonate datiert werden. In Kollaboration mit Prof. Joachimski vom Institut f"ur Geologie der Universit"at Erlangen-N"urnberg wurde eine Verbrennungsanlage mit angeschlossenem Massenspektrometer f"ur stabile Isotope in Betrieb genommen. Die Reduktion des CO2-Gases erfolgt an einer neuen Glasanlage, die mit bis zu zehn Proben gleichzeitig best"uckt werden kann. Es wurden Testreihen zum Me"suntergrund bei kleinsten Probenmengen bis hin zu 10 µg durchgef"uhrt. Daf"ur steht eine spezielle Reduktionsanlage mit lediglich 2,0 ml Volumen zur Verf"ugung. Zu dem DFG-Projekt ,,Untersuchung der Herkunft von Umweltchemikalien” wurden solche Untersuchungen auch mit Monochloressigmethylester durchgef"uhrt. Gef"ordert von der DFG

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