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Regensburg 1998 – wissenschaftliches Programm

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GR: Gravitation und Relativitätstheorie

GR 9: Alternative Ansätze (gemeinsam mit MP und DD)

GR 9.2: Vortrag

Freitag, 27. März 1998, 16:00–16:20, H46

Beschleunigungsäquivalenz schwerer und durch ROTATIONS-AMG rotierter Massen als Hinweis auf die gleiche Fallbeschleunigung des GALILEO — •Peter Kümmel — Talstr. 11, 70794 Filderstadt, Fon/Fax (0711)7 078 318

Gravitationsfelder einzelner Massen ohne Stör- und Beeinflussungsfelder weiterer Massen gibt es in der Natur nicht. Abhängig von den Massengrößen r und der Entfernung d zwischen zwei Massen, findet in den betrachteten schweren Massen, die sich jeweils als unabhängige Systeme darstellen, ein natürlicher Schwerpunktversatz statt. Die Strecke dieses Versatzes ist identisch mit dem natürlichen Beschleunigungszustand der betrachteten Massen. Auch bei NEWTONs Massen M1 und M2 kommt es zu Schwerpunktversatzerscheinungen, die im Falle gleicher Massengröße sogar die gleiche Strecke messen. Bildet sich im unabhängigen System einer Masse durch ROTATIONS-AMG ein künstlicher Schwerpunktversatz, weist das Ausmaß so einer Versatzstrecke ebenfalls auf einen künstlichen Beschleunigungszustand dieses unabhängigen Systems mit rotierenden Massen hin. Beim Betrachten der Schwerpunktversatzstrecken zweier unterschiedlich großer Massen in verschieden großen Abständen voneinander, ergeben sich aufschlußreiche Hinweise auf die natürlichen Beschleunigungserscheinungen zwischen den Massen. Dabei spielt die Lage des “La Grange-Punktes” bezogen auf die EUKLIDISCH ermittelten Schwerpunktversatzstrecken eine wichtige Rolle, vgl. auch ISBN: 3 921 291-04-6.

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