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Regensburg 1998 – wissenschaftliches Programm

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TT: Tiefe Temperaturen

TT 21: Postersitzung III: Spin-Peierls-Systeme, Metall-Isolator-Übergang, Lokalisierung; SL: Theorie; Quantenflüssigkeiten und -kristalle; Amorphe Materialien, Tunnelsysteme; Borcarbide, Fullerene, konventionelle SL; SL dünner Filme; Experimentiertechniken

TT 21.100: Poster

Donnerstag, 26. März 1998, 15:00–18:30, D

Spezifische Wärmekapazität von Apiezon N Hochvakuumfett, IMI-7031 Lack und Duran-Glas (20 K < T < 320 K) — •W. Schnelle, J. Engelhardt und E. Gmelin — Max-Planck-Institut für Festkörperforschung, Heisenbergstr. 1, D-70569 Stuttgart

Das Hochvakuumfett Apiezon N bzw. der Lack IMI-7031 (vormals GE-7031) werden oftmals zur Befestigung und thermischen Ankopplung von Proben bei kalorimetrischen Experimenten bei tiefen Temperaturen verwendet. Duran-Glas dient in unserem Labor zur Handhabung luftempfindlicher oder pulverförmiger Proben. Die spezifischen Wärmen dieser Industrieprodukte sind aus (meist älteren) Literaturquellen bei tiefen Temperaturen bekannt, die Daten zeigen aber Lücken bei höheren Temperaturen. Wir stellen neue Daten der spezifischen Wärme dieser Substanzen vor und vergleichen diese mit den bisher bekannten. Für Apiezon N stellen wir erhebliche Abweichungen der spezifischen Wärme von den Literaturdaten fest, insbesondere oberhalb 200 K. Wir geben die Parameter von numerischen Anpassungen der gesamten vorliegenden Daten der drei Substanzen im Temperaturbereich 0.2 K–320 K an.

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