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A: Atomphysik

A 4: Symposium Fragmentation I: Photoionisation/Atome

A 4.1: Talk

Monday, March 15, 1999, 16:30–16:45, TE1

Doppel- und Einfachionisation von Helium durch Compton Streuung zwischen 40 und 100 keV* — •L. Spielberger1, H. Bräuning2, A. Muthig1, J.Z. Tang3, J. Wang4, Y. Qiu3, R. Dörner1, O. Jagutzki1, Th. Tschentscher5, V. Honkimäki5, V. Mergel1, M. Achler1, Th. Weber1, Kh. Khayyat1, J. Burgdörfer6, J. McGuire4 und H. Schmidt-Böcking11Inst. f. Kernphysik, Univ. Frankfurt/M. — 2Dept. of Physics, Kansas State Univ., Manhattan KS, USA — 3Dept. of Physics, Univ. of Tennessee, Knoxville TN, USA — 4Dept. of Physics, Tulane Univ., New Orleans LA, USA — 5European Synchrotron Radiation Facility, Grenoble, Frankreich — 6Inst. f. theor. Physik, T. Univ. Wien

Wir präsentieren eine Untersuchung des Verhältnisses der totalen Wirkungsquerschnitte von Doppel- zu Einfachionisation, R, von Helium durch Compton Streuung von Photonen mit 40, 80 und 100 keV [1]. Die experimentelle Methode ist die „Cold Target Recoil Ion Momentum Spectroscopy“ (COLTRIMS) mit einem neuartigen Doppel-Spektrometer, das zwei unabhängige Messungen von R erlaubt. Die experimentellen Resultate werden mit Berechnungen von R im Bereich von 20 bis 100 keV verglichen. Diese Rechnungen wurden mit korrelierten 3C- sowie unkorrelierten 2C-Wellenfunktionen durchgeführt, um den Einfluß von Elektron-Elektron Wechselwirkungen aufzuzeigen. (* Gefördert durch DFG, BMBF, EG, NSF, DOE, und die Alexander v. Humboldt Stiftung.)

[1] L. Spielberger et al., Phys. Rev. A, im Druck (1999)

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