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T: Teilchenphysik

T 601: QCD 6

T 601.4: Vortrag

Donnerstag, 18. März 1999, 17:25–17:40, CH1

Nichtstörungstheoretische Behandlung der Operatorproduktentwicklung auf dem Gitter — •D. Petters1,2, M. Göckeler3, R. Horsley4, B. Klaus1,2, V. Linke1, H. Oelrich2, D. Pleiter1,2, P. Rakow2 und G. Schierholz2,51Institut für Theoretische Physik, Freie Universität Berlin, 14195 Berlin — 2DESY-Zeuthen, 15735 Zeuthen — 3Institut für Theoretische Physik, Universität Regensburg, 93040 Regensburg — 4Institut für Physik, Humboldt-Universität zu Berlin, 10115 Berlin — 5Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY, 22603 Hamburg

Die Momente der Strukturfunktionen von Hadronen sind über die Operatorproduktentwicklung mit Matrixelementen lokaler Operatoren verknüpft, die störungstheoretisch nicht zugänglich sind. Die Berechnung dieser Größen im Rahmen der QCD wird Hilfe von Monte-Carlo-Simulationen auf einem Raum-Zeit-Gitter durchgeführt. Ferner ist es nötig die Wilson-Koeffizienten zu berechnen. Diese lassen sich auch störungstheoretisch berechnen. Ein nicht störungstheoretischer Zugang hierzu ist allerdings in Hinblick auf sogenannte Power-Korrekturen von großem Interesse. Hierzu werden Berechnungen auf einem 324-Gitter in der Quenched-Näherung mit Wilson-Fermionen durchgeführt.

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