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Münster 1999 – wissenschaftliches Programm

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AM: Magnetismus

AM 7: Dünne magnetische Schichten und Vielfachschichten, magnetooptische Schichten III

AM 7.2: Vortrag

Dienstag, 23. März 1999, 11:45–12:00, F4

Genaue magnetooptische Hk-Bestimmung bei Verwendung eines Drehfeldes und Korrektur von Second-Order-Effekten — •Roland Mattheis und Gisela Quednau — IPHT, PF 100 239, 07702 Jena

Der longitudinale Kerreffekt ist aufgrund seiner hohen Empfindlichkeit prinzipiell sehr gut geeignet, Magnetisierungsschleifen ultradünner Schichten zu messen. In diesen Kerrschleifen werden jedoch oft Asymmetrien beobachtet, die durch quadratische Effekte hervorgerufen werden. Wir schlagen für die Bestimmung der Anisotropiefeldstärke in Proben mit uniaxialer oder vierzähliger Symmetrie ein neues Auswerteverfahren vor, das eine exakte Berücksichtigung der quadratischen Effekte erlaubt. Durch Verwendung eines Drehfeldes hinreichender Grösse wird eine Eindomänigkeit der Probe garantiert, wodurch eine exakte Bestimmung der magnetischen Anisotropien erreicht wird.

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