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MS: Massenspektrometrie

MS 6: Poster : Ionenquellen

MS 6.1: Poster

Mittwoch, 5. April 2000, 11:00–12:30, Aula

Kopplung von Hyperthermal Surface Ionization und Flugzeitmassenspektrometrie — •Christian Weickhardt und Lars Draack — Lehrstuhl Physikalische Chemie und Analytik, Brandenburgische Technische Universität Cottbus, Erich-Weinert-Straße 1, D-03044 Cottbus

Hyperthermal Surface Ionization (HSI) besitzt einige für die Massenspektrometrie sehr wünschenswerten Eigenschaften, wie z.B. sehr hohe Effizienz für eine Reihe analytisch wichtiger Moleküle, insbesondere aromatische Verbindungen und Heterozyklen (Drogen). Außerdem bietet sie ein gewisses Maß an Selektivität und bietet oft einen einstellbaren Fragmentierungsgrad. Bei der Hyperthermal Surface Ionization werden Moleküle in einem Überschallstrahl beschleunigt und durch Stoß mit einer geeigneten Oberfläche ionisiert und evtl. auch dissoziiert. Um HSI optimal mit Flugzeitmassenspektrometern zu verbinden wurden unterschiedliche Ionenquellengeometrien und Betriebsparameter untersucht. Die Eigenschaften des so erhaltenen Gerätes werden vorgestellt.

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