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Bonn 2000 – scientific programme

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Q: Quantenoptik

Q 21: Fallen und Kühlung III

Q 21.2: Fachvortrag

Wednesday, April 5, 2000, 09:30–10:00, HS XVI

Zweizeit-Korrelationsfunktion eines Bose–Einstein Kondensates — •T. Felbinger1, Martin Wilkens1, Luis Santos2 und Maciej Lewenstein21Universtät Potsdam — 2Universität Hannover

Mehrzeit-Korrelationsfunktionen spielen eine wichtige Rolle bei der Charakterisierung von laserartigen Systemen, insbesondere zur Beurteilung ihrer Kohärenzeigenschaften.

Wir untersuchen die zeitliche Zweipunkt-Korrelationsfunktion eines Bose–Einstein Kondensates, welches durch Laserkühlung eines idealen Gases in einer harmonischen Falle erzeugt wird; zugrundegelegt wird dabei das in [1,2] vorgeschlagene Modell.

Analytische Näherungen für die Korrelationsfunktion können gewonnen werden durch näherungsweise Lösung der Fokker-Planck Gleichung für die positive P-Funktion; alternativ kann die Dynamik der Korrelationsfunktion auch im Formalismus der zweiten Quantisierung durch eine Mastergleichung, welche sich von der Mastergleichung des Systems nur durch eine geringe Störung unterscheidet, beschrieben werden.

Zur Beurteilung der Qualität der analytischen Närungen wurden umfangreiche numerische Simulationen unter Andwendung des in [3] beschriebenen optimierten Verfahrens durchgeführt.

[1] J. I. Cirac, M. Lewenstein and P. Zoller, Phys. Rev. A 50, 3409 (1994)

[2] J. I. Cirac, M. Lewenstein and P. Zoller, Phys. Rev. Lett. 72, 2997 (1994)

[3] T. Felbinger and M. Wilkens, J. Mod. Opt. 46 1401 (1999)

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