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Dresden 2000 – wissenschaftliches Programm

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T: Teilchenphysik

T 405: W-Bosonen 2

T 405.9: Vortrag

Dienstag, 21. März 2000, 18:30–18:45, H\,401

Sensitivität von CMS auf anomale Eichboson–Selbstkopplung — •Wolf Hagen Thümmel, Thomas Müller und Dirk Neuberger — Institut für Exp. Kernphysik, Universität Karlsruhe

Das Standardmodell (SM) macht präzise Vorhersagen über die Kopplungen der elektroschwachen Eichbosonen untereinander. Die bisherigen Messungen der trilinearen Kopplungen von W-, Z- Bosonen und dem Photon stimmen mit SM-Vorhersagen innerhalb einer Genaugkeit von ca 30-50 und Ereignisraten erwartet man am LHC eine um mehrere Grössenordnungen hoehere Empfindlichkeit fuer moegliche Anomalien. Wir stellen eine Simulationsstudie vor, in der Wγ- und Zγ- Ereignisse am LHC mit dem CMS Experiment auf anomale WWg-, ZZg-Kopplungen in einem Datensatz von 100 fb-1 hin untersucht werden. Die Studie basiert auf einem Vergleich zwischen gemessenen und theoretisch erwarteten Transversalimpuls- verteilungen von Photonen. Die am LHC starken, aber ungewüschten NLO QCD- Beiträge wurden durch ein jet-veto unterdrückt.

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