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Bonn 2001 – wissenschaftliches Programm

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GR: Gravitation und Relativitätstheorie

GR 7: Klassische Allgemeine Relativit
ätstheorie

GR 7.6: Fachvortrag

Dienstag, 27. März 2001, 15:30–15:45, VII

Natürlicher und künstlicher Schwerpunktversatz — •Peter Kümmel — Amselweg 15 c , 21256 Handeloh

Herkömmliche Gleichgewichtsbestimmungen durch den Schwerpunkt beweglicher Massen beziehen sich auf das Schwerefeld der Erde. Der natürliche Schwerpunktversatz schwerer Massen SVH wächst mit der Annäherung zweier Massen wie NEWTON‘s F quadratisch an. Die Versatzformel wurde 1973 veröffentlicht; ISBN:3 921 291-02-X, p 77. Künstlicher, beliebig steuerbarer Schwerpunktversatz SVR entsteht durch ROTATIONS-AMG, nämlich durch "Gegenläufige Massenrotation schwerer Massen so dicht und schnell wie möglich". Die entsprechende Versatzformel wurde zuerst 1970 veröffentlicht; ISBN:3 921 291-00-3, p 36. Dadurch entsteht eine A-symmetrische M-odifikation von G-ravitationsfeldern. Diese Felder sind wie alle Felder von der Position des dazugehörigen Schwerpunktes abhängig. Die SVR-Versatzwerte sind niedrig, weil für eine Feldablenkung durch Massenrotation die Oberflächengeschwindigkeit durch c zu teilen ist. Die Schubgleichung wurde 1971 veröffentlicht; ISBN:3 921 291-01-1, p 22. Eine Steigerung des Schubes ist durch mehrdimensionale gegenläufige Massenrotation möglich; vgl. Publikationen der Russischen Akademie der Wissenschaften; ISBNs:5 7325-0454-0, pp 160-171 aus dem Jahre 1997 und 5 7997-0138-0, pp 346-354 aus dem Jahre 1999; Genaueres: "http://www.space-propulsion.de".

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