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AM: Magnetismus

AM 14: Dünne Schichten II

AM 14.14: Talk

Thursday, March 29, 2001, 18:15–18:30, S 5.2

Einfluss der Sensorgeometrie auf Empfindlichkeit und Eigenrauschen von Racetrack-Fluxgates — •Kai Kuchenbrandt, Colmar Hinnrichs, Jörg Stahl und Meinhard Schilling — Universität Hamburg, Institut für Angewandte Physik und Zentrum für Mikrostrukturforschung, Jungiusstraße 11, 20355 Hamburg

Wir stellen Fluxgate-Sensoren in Racetrack-Geometrie mit Kernen aus amorphem (CoFe)70(MoSiB)30 –Tape her. Zur Optimierung in Richtung auf hohe Empfindlichkeit und niedriges Eigenrauschen verwenden wir Methoden der Statistischen Versuchsplanung. Variiert werden Länge und Breite des Kerns, sowie die Lagenzahl des ferromagnetischen Tapes. Der Spitzenwert der Magnetisierung bei der Modulation bleibt hierbei konstant. Zum weiteren Verständnis des Einflusses der Sensorgeometrie vergleichen wir die gemessenen Werte für Rauschen und Sensorempfindlichkeit mit numerischen Simulationen. Mit einem weißen Rauschen von weniger als √SB(100Hz)=400fT/√Hz stoßen unsere besten Fluxgates in einen Bereich vor, der für kleine Sensoren bisher nur von SQUIDs erreicht wurde. Wir diskutieren unsere Ergebnisse in Hinblick auf die weitere Miniaturisierung von Fluxgate-Sensoren.

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