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Leipzig 2002 – wissenschaftliches Programm

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T: Teilchenphysik

T 206: Elektroschwache Wechselwirkung I

T 206.2: Vortrag

Montag, 18. März 2002, 16:30–16:45, HS 8

Messung der Z-Masse aus e+eZγ-Ereignissen bei LEP — •Christian Rosenbleck, Albrecht Böhm, Alexander Ewers, Harm Fesefeldt, Daniela Käfer, Joachim Mnich, Stefan Roth, Martin Weber, Peter Wienemann und Marc Zöller — III. Physikalisches Institut der RWTH Aachen und L3-Kollaboration

Bei dem L3-Experiment am LEP (Large Electron Positron Collider) wird die Masse des W-Bosons mit großer Genauigkeit bestimmt. Dabei kommt ein ungebinnter Likelihood-Fit zum Einsatz. Um diese Methode zu überprüfen, wird sie auf Ereignisse der Reaktion e+eqqγ angewandt, aus denen die Z-Masse bestimmt werden kann. Das Photon stammt meist aus einer Abstrahlung im Anfangszustand und bewirkt eine ,,Rückkehr zum Z”, d. h. die effektive Schwerpunktsenergie des erzeugten Quark-Paares entspricht der Masse des Z-Bosons. Aus der effektiven Schwerpunktsenergie wird die Masse des Z-Bosons mit verschiedenen Methoden ermittelt und mit der bei LEP I bestimmten Z-Masse verglichen.

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