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Leipzig 2002 – wissenschaftliches Programm

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T: Teilchenphysik

T 402: Halbleiterdetektoren IV

T 402.8: Vortrag

Donnerstag, 21. März 2002, 15:45–16:00, HS 22

Imaging mit zählenden Pixelchips (MPEC) und CdTe Detektoren, ein neues digitales Verfahren zur Röntgenbildgebung — •Mario Löcker1, Peter Fischer1, Manabu Kouda2, Sven Krimmel1, Hans Krüger1, Markus Lindner1, Goro Sato2, Tadayuki Takahashi2, Shin Watanabe2 und Norbert Wermes11Physikalisches Institut der Universität Bonn — 2Institute of Space and Astronautical Science, Japan

Der MPEC-Chip (Multiple Picture Element Counters) ist ein Einzel-Photon-Zählchip mit einem schnellen Analog-Verstärkerteil für hybride Halbleiterdetektoren bestehend aus 32 x 32 Pixel-Bildzellen. Jede Bildzelle ist 200um x 200um groß und besitzt einen rauscharmen Verstärker, Energiedifferenzierung zur Kontrasterhöhung durch Zweifachschwellensetzung, sowie zwei 18 Bit Zähler zur digitalen Datennahme.

Der MPEC Chip wurde mit verschiedenen Detektormaterialien (Si, GaAs, CdTe) aufgebaut. Messungen dazu werden hier vorgestellt. Um Handhabung und Transport des Systems zu vereinfachen, wurde ein USB-basiertes Auslesesystem entwickelt, mit dem ein Detektormodul aus 2x2 Chips benutzerfreundlich betrieben werden kann.

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