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Leipzig 2002 – wissenschaftliches Programm

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T: Teilchenphysik

T 407: Teilchenidentifikation

T 407.4: Vortrag

Donnerstag, 21. März 2002, 14:45–15:00, HS 7

Entwicklung und Bau des AMS-Übergangsstrahlungsdetektors — •S. Fopp, W. Karpinski, T. Kirn, K. Lübelsmeyer, J. Orboeck, S. Schael, A. Schultz von Dratzig, G. Schwering, T. Siedenburg, R. Siedling und W. Wallraff — I. Physikalisches Institut B der RWTH Aachen

Das AMS02 Experiment wird zur besseren Separation von Positronen und Protonen mit einem Übergangsstrahlungsdetektor (TRD) ausgerüstet. Eine Lage eines solchen Übergangsstrahlungsdetektors besteht aus einem Radiator, in dem die Übergangsstrahlung erzeugt wird und einem Detektor, der diese Strahlung nachweist. Als Detektor werden dünnwandige Zählgasröhrchen, sogenannte Straws (6mm Durchmesser, Zählgas: Xe/CO2) verwendet. Im Rahmen dieses Vortrages soll zunächst auf das Design des TRDs sowie der Strawmodule eingegangen werden. Darüber hinaus wurden im Hinblick auf die speziellen Anforderungen an diese Strawmodule bei einem Einsatz des AMS02-TRD-Detektors im Weltall Testapparaturen entwickelt, in denen alle Module während der Serienproduktion getestet werden können. Dazu zählen u.a. ein Gasdichtigkeitstest, ein Aufbau zur Messung der Gasverstärkung sowie eine Testapparatur zur Studie des Langzeitverhaltens dieser Module. Erste Testergebnisse von der Serienproduktion der Module werden in diesem Vortrag vorgestellt.

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