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Leipzig 2002 – wissenschaftliches Programm

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T: Teilchenphysik

T 509: Neutrinos II

T 509.5: Vortrag

Donnerstag, 21. März 2002, 17:15–17:30, HS 9

Ergebnisse der 2001-Messungen des Mainzer Neutrino Massenexperimentes — •Lutz Bornschein, Jochen Bonn, Beate Bornschein, Fernando Conda, Björn Flatt, Christine Kraus, Beatrix Müller, Ernst Wilhelm Otten, Jean-Pierre Schall, Thomas Thümmler und Christian Weinheimer — Institut für Physik, Johannes Gutenberg Universität Mainz, 55099 Mainz

Das Mainzer Neutrino Massenexperiment untersucht den Endpunktbereich des Tritium β Spektrums, um die Masse des Elektron- Antineutrinos zu bestimmen. Das Prinzip des Mainzer Spektrometers ist eine Magnetische Adiabatische Collimation gefolgt von einem retardierenden Elektrostatischen Filter (MAC-E-Filter). Dadurch ergeben sich zwei wichtige Eigenschaften: Hohe Auflösung und grosse Akzeptanz.

Nach einer optimalen Vorbereitung der Apparatur, wurden ungefähr 2 Monate Daten genommen. Die Daten sind in guter Übereinstimmung mit den Messungen aus den Jahren 1998 und 1999. Die Ergebnisse der Analyse für die Daten werden vorgestellt.

Diese Arbeit wurde unterstützt vom BMBF: FKZ06MZ866I/5

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