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Q: Quantenoptik

Q 412: Geo600

Q 412.5: Talk

Thursday, March 7, 2002, 15:15–15:30, HS 22/108

GEO 600 - Interferometersimulationen zum Dual Recycling — •Michaela Malec1,2, Andreas Freise1, Benno Willke3,1 und Karsten Danzmann3,11Universität Hannover, Institut für Atom- und Molekülphysik, Abteilung Spektroskopie, Callinstr. 38, 30167 Hannover — 2European Graduate College, Interference and Quantum Applications, Universität Hannover, Fachbereich Physik, Welfengarten 1, 30167 Hannover — 3Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik, Teilinstitut Hannover, Callinstr. 38, 30167 Hannover

Der Gravitationswellendetektor GEO 600 in Ruthe bei Hannover ist das bislang einzige Projekt seiner Art, das auf einem Michelson Interferometer (MI) mit Dual Recycling basiert.

Obwohl dieses Konzept bereits am 30-m-Prototyp-Interferometer in Garching erfolgreich getestet wurde, ist die Übertragung der Methode auf das große Interferometer von GEO 600 durchaus komplex. Die stark überhöhte Lichtleistung (> 5 kW) im MI erzeugt z.B. thermische Linsen in durchstrahlten Objekten, die die Resonanzeigenschaften der Recycling Resonatoren verändern. Auf der Suche nach geeigneten Modulationsfrequenzen für die Stabilisierung des MI müssen die Abhängigkeiten aller Parameter untersucht werden.

Im Vortrag sollen Simulationen hierzu sowie die zugrundeliegenden physikalischen Modelle vorgestellt werden.

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