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Q: Quantenoptik

Q 433: Poster: Laser – Grundlagen und Anwendungen

Q 433.5: Poster

Donnerstag, 7. März 2002, 16:30–18:30, Schloss

Synchronisation und automatisierte Frequenzansteuerung von drei gepulsten Titan:Saphir-Lasern für die Resonanzionisations-Massenspektrometrie — •Roland Horn1, Christian Rauth2, Gerhard Huber2, Jens Volker Kratz1, Norbert Trautmann1 und Klaus Wendt21Institut für Kernchemie, Universität Mainz, 55099 Mainz — 2Institut für Physik, Universität Mainz, 55099 Mainz

Für die Resonanzionisations-Massenspektrometrie (RIMS) von Plutonium und Gadolinium wurden drei kompakte und über einen größeren spektralen Bereich abstimmbare Titan:Saphir-Laser aufgebaut. Sie werden gemeinsam von einem gepulsten, resonatorintern frequenzverdoppelten Nd:YAG Laser gepumpt. Bei Repetitionsraten von ∼5 kHz werden Linienbreiten von ∼1 GHz bei Pulslängen von ∼25 ns erzielt. Zur Synchronisation der Ti-Saphir-Laser wurden Pockelszellen als Q-Switch in die Titan:Saphir-Laser eingebaut, um damit das Anschwingverhalten von der Wellenlänge und der genauen Justage zu entkoppeln. Weiterhin wurde für RIMS-Messungen an Plutonium und Gadolinium eine automatische Computeransteuerung der Wellenlängen installiert. Der Aufbau des Gesamtsystems wird vorgestellt, wobei besonders die Synchronisation, die automatische Frequenzansteuerung der Ti-Saphir-Laser und die zeitliche Struktur der Ti-Saphir-Laser-Pulse diskutiert werden.

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