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Hannover 2003 – wissenschaftliches Programm

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A: Atomphysik

A 17: Postersitzung 2

A 17.22: Poster

Donnerstag, 27. März 2003, 16:00–18:30, Poster

Identifizierung der Resonanzen der Ar+ 3p44s(2,4P) Satellitenproduktion im Bereich der Ionisationsschwellen — •Kammer Sven1, Mickat S.1, Zimmermann B.1, Schill R.1, Schartner K.-H.1, Schutov J.2, Werner L.2, Schlüter M.2, Ehresmann A.2, Schmoranzer H.2 und Follath R.31I. Physikalisches Institut, Justus Liebig Universität, 35392 Giessen — 2Fachbereich Physik, Universität Kaiserslautern, 67763 Kaiserslautern — 3BESSY mbH, 12489 Berlin

Auf Grund der hohen Primärauflösung von Synchrotronstrahlungsquellen der 3. Generation bei gleichzeitig hohem Fluss konnten Strukturuntersuchungen an den Ar+ 3p44s(2,4P) Satelliten gemacht werden. Diese Untersuchungen wurden mit Hilfe der Photoneninduzierten Fluoreszenzspektroskopie (PIFS) durchgeführt. Untersucht wurden die Übergänge 3p44s(4P) →3p5(2P) im Bereich von 32,5 bis 35,5 eV, sowie 3p44s(2P) →3p5(2P) im Bereich von 33 bis 35,5 eV. Bereits bei Messungen an Synchrotronstrahlungsquellen der 2. Generation wurden isolierte Resonanzen sichtbar, eine exakte Zuordnung zu einzelnen Zuständen von Rydbergserien war jedoch nicht möglich, da die erforderliche Primärauflösung nicht vorhanden war. Bei den Untersuchungen an BESSY II zeigte sich eine Unterstruktur, die eine Zuordnung zu einzelnen Rydbergzuständen erlaubt. Es sind Rydbergserien bis zu etwa n=20 aufgelöst. Die Zuordnung ist erschwert durch den starken Einfluss von Perturbern innerhalb der Serien.

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