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Mainz 2004 – wissenschaftliches Programm

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T: Teilchenphysik

T 303: Experimentelle Methoden

T 303.3: Vortrag

Dienstag, 30. März 2004, 16:30–16:45, HS I

PAX - Ein neues Werkzeug zur Datenanalyse in der Teilchenphysik — •Alexander Schmidt1, Martin Erdmann1, Dominic Hirschbühl1, Christopher Jung1, Steffen Kappler1,2, Matthias Kirsch1, Günter Quast1, Patrick Schemitz1 und Torsten Walter11Institut für Experimentelle Kernphysik, Universität Karlsruhe (TH) — 2CERN

Physics Analysis eXpert, kurz PAX, ist ein neues, objektorientiertes C++ toolkit zur Datenanalyse in der Teilchenphysik. PAX führt ein Ereignismodell ein, das es ermöglicht, experimentunabhängige Analysealgorithmen zu formulieren. Speziell für Teams ist dadurch eine erheblich effizientere Arbeitsweise zu erreichen. In so genannten Analysefabriken können verschiedene Interpretationen der zugrunde liegenden Daten simultan bearbeitet werden. Ein auf “ROOT streaming files” basierendes Persistenzschema ermöglicht das Sichern von Teilanalysen. Es existieren bereits zahlreiche Schnittstellen zu verschiedenen Experimentumgebungen (CDF, CMS) sowie zu Monte Carlo Generatoren (PYTHIA).

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