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Mainz 2004 – wissenschaftliches Programm

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T: Teilchenphysik

T 403: HEP Computing

T 403.5: Vortrag

Mittwoch, 31. März 2004, 15:00–15:15, HS I

CMS Computing am GridKa — •Jens Rehn1, Achim Burdziak2, Thomas Kreß2, Andreas Nowack2, Günter Quast1, Klaus Rabbertz1, Frank Raupach2, Hartmut Stadie1 und Serge Sushkov21Institut für experimentelle Kernphysik, Universität Karlsruhe — 2RWTH Aachen

Das im Aufbau befindliche CMS Experiment wird zusammen mit den drei anderen LHC Experimenten mit einer Flut an Daten konfrontiert werden, die nicht mehr durch die Nutzung der Computing Ressourcen eines einzelnen Rechenzentrums zu bewältigen ist. Dabei wird das Grid eine entscheidende Rolle bei der Optimierung der Verteilung auf mehrere Zentren spielen.

CMS bereitet sich zur Zeit auf die Bewältigung dieser Herausforderung mit Hilfe einer groß angelegte Produktion simulierter Daten vor. Hierfür werden alle zu Verfügung stehenden Rechenzentren genutzt, wobei dem Grid Computing Center Karlsruhe (GridKa) als Tier 1 Zentrum die zentrale Rolle des deutschen Beitrages zukommt.

Über die software–technische Realisierung und die bisherigen Erfahrungen mit dem CMS Computing am GridKa soll in diesem Votrag berichtet werden.

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