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Mainz 2004 – wissenschaftliches Programm

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T: Teilchenphysik

T 501: Halbleiterdetektoren VI

T 501.10: Vortrag

Mittwoch, 31. März 2004, 18:30–18:45, RW 3

Test von Segmentstrukturen der CMS-Tracker-Endkappen am CERN — •B. Hegner, A. Floßdorf, M. Axer, F. Beißel, G. Flügge, T. Franke, Th. Hermanns, St. Kasselmann, J. Mnich, A. Nowack, O. Pooth und M. Pöttgens — III. Physikalisches Institut, Physikzentrum, RWTH Aachen, 52056 Aachen

Der Spurdetektor des CMS-Experimentes am LHC am CERN wird zum größten Teil aus Siliziumstreifendetektoren mit einer Gesamtfläche von 220 m2 bestehen. Die Si-Streifenmodule der Tracker-Endkappen werden auf jeweils 16 segmentartigen Strukturen, den sog. Petals, an die neun Räder einer Endkappe montiert. Ein Petal trägt dabei je nach Position im Detektor bis zu 28 Module.

Zum Test des elektronischen Designs und des Ansprechverhaltens der Module wurde ein nahezu volllständig bestücktes Petal am X5-B-Gelände am CERN mit Pionen und Myonen bestrahlt. Die dabei gesammelten Erfahrungen und Ergebnisse werden vorgestellt.

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