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Regensburg 2004 – wissenschaftliches Programm

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MA: Magnetismus

MA 6: Magnetische Partikel / Cluster

MA 6.8: Vortrag

Montag, 8. März 2004, 17:00–17:15, H10

Untersuchungen zur ‚bottom-up‘ Herstellung granularer Strukturen mittels magnetischer Kobalt-Nanopartikel — •Inga Ennen1, Andreas Hütten1, Daniela Sudfeld1, Klaus Wojczykowski2, Karsten Rott1, Peter Jutzi2 und Günter Reiss11Universität Bielefeld, Fakultät für Physik, Universitätsstr. 25, D-33615 Bielefeld — 2Universität Bielefeld, Fakultät für Chemie, Universitätsstr. 25, D-33615 Bielefeld

Eine physikalisch interessante Anwendung von magnetischen Partikeln liegt in der Herstellung granularer Strukturen mit nahezu monodisperser Teilchengrößenverteilung. Die hierfür notwendige Partikelstabilität wurde an ligandenstabilisierten Co-Teilchen sowohl unter Atmosphärenbedingungen, als beim Tempern im Vakuum sowie unter dem Einfluss von technischem Formiergas (95% N2, 5% H2) untersucht. Dazu wurden die Änderungen der strukturellen Eigenschaften mit elektronenmikroskopischen Aufnahmen und die Veränderung der magnetischen Eigenschaften mittels AGM-Messungen bei Raumtemperatur beobachtet und korreliert.

Darüber hinaus wird eine Strategie zur Herstellung granularer Strukturen mit Co-Partikeln vorgestellt und erste Ergebnisse von XMR-Messungen an solchen Systemen diskutiert.

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