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Berlin 2005 – wissenschaftliches Programm

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MA: Magnetismus

MA 18: Magnetische dünne Schichten III

MA 18.1: Vortrag

Montag, 7. März 2005, 10:30–10:45, TU H1028

Quantitative SQUID Magnetometrie im UHV: Einfluss magnetischer Randdomänen — •Th. Kebe, R. Ramchal, F. Ciubotaru, J. Lindner und M. Farle — Fachbereich Physik, Experimentalphysik AG Farle, Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg, Lotharstrasse 1, 47048 Duisburg, Germany.

Aus der Grösse und Richtung des magnetischen Streufeldes kann mit Raster-HTS-SQUID-Magnetometrie die Magnetisierung magnetischer Monolagen in situ im UHV quantitativ bestimmt werden [1]. Da man in der Analyse für die Magnetisierungsverteilung einen eindomänigen Magnetisierungszustand annimmt, schätzen wir den Fehler bei der Magnetisierungsbestimmung für den Fall ab, dass Domänen in Remanenz vorliegen. Hierzu wurden Magnetkraftmikroskopie, Kerr-Effekt und Kerr-Mikroskopiemessungen an 15 ML Fe Filmen auf Ga terminierten GaAs(100) Substraten mit Pt Deckschicht ex situ durchgeführt. Der Vergleich mit theoretischen Berechnungen gibt eine quantitative Abschätzung des Einflusses auf das dipolare Streufeld.
Unterstützt durch Sonderforschungsbereich 491, TP A9.
[1] A. Ney, P. Poulopoulos, M. Farle and K. Baberschke, Phys. Rev. B 62, 11336 (2000).

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