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Berlin 2005 – wissenschaftliches Programm

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Q: Quantenoptik und Photonik

Q 69: Optische Meßtechnik & Präzisionsmessungen III

Q 69.3: Vortrag

Mittwoch, 9. März 2005, 14:30–14:45, HU Kinosaal

Monolitisch gebondetes Interferometer als Prototyp für Weltraumanwendungen — •Johanna Bogenstahl — Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik, Callinstr.38, 30167 Hannover

SSilicate Bonding" ist eine Technik, bei der mit Hilfe einer katalytisch wirksamen Bonding-Flüssigkeit zwei auf mindestens λ/10 polierte Flächen miteinander verbunden werden, so dass sie anschließend quasi einen monolitischen Körper bilden. Für die Anwendung im Weltraum wie bei LISA Pathfinder werden die dadurch entstehenden Vorteile wie höchste Stabilität benutzt, um kleinste Weglängenänderungen auf Zeitskalen von Tausend Sekunden oder mehr in einem gebondeten Interferometer zu messen. In dieser Arbeit wird ein Prototyp-Interferometer beschrieben, das der Charakterisierung der bonding Technik als auch einzelnen ins Interferometer gebrachten Komponenten dient.

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