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Berlin 2005 – wissenschaftliches Programm

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T: Teilchenphysik

T 503: Detektoren

T 503.1: Vortrag

Dienstag, 8. März 2005, 14:00–14:15, TU H112

Die Hochspannungsversorgung des IceCube-Detektors — •Matthias Bartelt — Lehrstuhl Experimentelle Physik V, Universität Dortmund, 44221 Dortmund

Derzeit wird am Südpol das IceCube Neutrino-Teleskop aufgebaut. In einem Volumen von 1 km3 werden 4800 sogenannte digitale optische Module (DOMs) im antarktischen Eis eingefroren. Zusätzlich werden 240 DOMs auf der Eisoberfläche installiert. Jedes DOM besteht aus einem Photomultiplier, einer Hochspannungsversorgung (HSV) und einer Steuer- und Auslese-Elektronik. Da einmal installierte Module nicht wieder geborgen werden können, werden hohe Anforderungen an die Bauteile gestellt.

Im Vortag werden zunächst Aufbau und Funktionsweise der HSV erläutert. Danach werden Design Verification Tests und Final Acceptance Tests vorgestellt, die die Zuverlässigkeit HSV sicherstellen sollen, und Ergebnisse der Tests vorgstellt.

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