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Kassel 2006 – wissenschaftliches Programm

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DD: Didaktik der Physik

DD 17: Praktika (Fachausbildung)

DD 17.3: Vortrag

Mittwoch, 22. März 2006, 10:55–11:15, N-P-6 R0207

Prognose des Studienerfolgs - Zulassungsnoten vs studienfeldbezoge Eingangstests — •Günther Kurz und Lauriana de Oliveira Vitt — Hochschule Esslingen (Technik)

Zahlreiche Untersuchungen in universitären Studiengängen geben der Abiturnote die beste Prognosekraft für den Studienerfolg. Das Problem der Fachhochschulen ist die undifferenzierte Bewertung der Zulassungsberechtigungen ’Allgemeine Hochschulreife’ und ’Fachhochschulreife’ (zweiter Bildungsweg).

In einer Längsschnittstudie werden die Zulassungen nach (gewichteten) Schulnoten und die Ergebnisse von studienfeldbezogenen Eignungstests mit dem Studienerfolg im Grundstudium verglichen. Untersucht werden die Anfängerkohorten des WS 04/05 (Diplom-Programm) und des WS 05/06 (Bachelor-Programm) der Fachbereiche ’Maschinenbau’ und ’Fahrzeugtechnik’ der Hochschule Esslingen (Technik).

Die Module eines Eignungstests ’Ingenieurwissenschaften-Maschinenbau’ stellen an alle Bewerberinnen und Bewerber, unabhängig von der Hochschul-Zugangs-Berechtigung, dieselben Anforderungen. Die für ein Studium der Ingenieurwissenschaften relevanten vier Aufgabengruppen sind ’Formalisierung von Zusammenhängen’, ’Diagramme und Tabellen’, ’Technisches Verständnis’ und ’Perspektiven’. Die Tests wurden von der ITB-Consulting GmbH erstellt und ausgewertet.

Vorgestellt wird der Projektstand zum Ende der Prüfungsperiode des WS 05/06.

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